Alpenglühen - Gärtnerei Hofmann

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Alpenglühen

Pflanze des Jahres
Bayerische Pflanze des Jahres“:
Das „Alpenglühen“ bringt jeden Platz zum Leuchten
Wer jemals das Alpenglühen in den Bergen gesehen hat, wird es nie
vergessen – so unglaublich sind die Farben, die die Sonne beim
Untergehen auf den Schnee zaubert. Ein ganz ähnliches
Gänsehautgefühl ergriff die Jury für die Wahl der „Pflanze des Jahres“
beim Anblick einer auffallend schönen Petunien-Neuheit: Denn die Blüten
dieser ungewöhnlichen Petunien-Sorte leuchten in faszinierenden Gelb-,
Rot- und Orange-Tönen, fast wie beim Alpenglühen. Und so wählten die
bayerischen Gärtner sie nicht nur zu ihrer „Pflanze des Jahres 2023“,
sondern gaben ihr auch den passenden Namen „Alpenglühen“.
Erhältlich ist die Alpenglühen-Petunie ab dem letzten April-Wochenende,
wenn die Sommerblumen-Zeit beginnt. Bayernweit bieten dann fast
250 Mitgliedsbetriebe des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes die
Blütenschönheit an. Viele von ihnen stellen sie am 22.04.2023 im
Rahmen ihres „Tages der offenen Gärtnerei“ vor.
Warum die Alpenglühen-Petunie so etwas Besonderes ist, bedarf einer
kurzen Erklärung: Erstmals bieten die Gärtnereien nämlich Petunien an, in
deren Stammbaum auch die Zauberglöckchen (Calibrachoa) eine Rolle
spielen und ihre guten Eigenschaften mit eingebracht haben: Diese
Sortengruppe wird daher „BeautiCal“ genannt. Die Blüten der so
entstandenen Petunien sind besonders ausdauernd und regenfest, was
die Alpenglühen-Petunie besonders pflegeleicht und robust macht. Die
Arbeit des Blütenausputzens kann man sich bei ihr getrost sparen.
Zudem hat das Alpenglühen ausgesprochen gesunde Blätter, die nicht
kleben. Gleichzeitig wächst es stark wie eine klassische Petunie, denn es
verfügt über kräftige und unempfindliche Wurzeln. Auf diese Weise füllt
das Alpenglühen jeden Kasten oder jede Ampel in kurzer Zeit mit üppiger
Blütenpracht.
Am schönsten leuchten seine Blüten an einem sonnigen Platz – aber
auch wenn die Sonne nicht zu sehen ist, sorgen seine Blütenfarben für
Das „Alpenglühen“ bringt jeden Platz zum Leuchten
Wer jemals das Alpenglühen in den Bergen gesehen hat, wird es nie
vergessen – so unglaublich sind die Farben, die die Sonne beim
Untergehen auf den Schnee zaubert. Ein ganz ähnliches
Gänsehautgefühl ergriff die Jury für die Wahl der „Pflanze des Jahres“
beim Anblick einer auffallend schönen Petunien-Neuheit: Denn die Blüten
dieser ungewöhnlichen Petunien-Sorte leuchten in faszinierenden Gelb-,
Rot- und Orange-Tönen, fast wie beim Alpenglühen. Und so wählten die
bayerischen Gärtner sie nicht nur zu ihrer „Pflanze des Jahres 2023“,
sondern gaben ihr auch den passenden Namen „Alpenglühen“.
Erhältlich ist die Alpenglühen-Petunie ab dem letzten April-Wochenende,
wenn die Sommerblumen-Zeit beginnt. Bayernweit bieten dann fast
250 Mitgliedsbetriebe des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes die
Blütenschönheit an. Viele von ihnen stellen sie am 22.04.2023 im
Rahmen ihres „Tages der offenen Gärtnerei“ vor.
Warum die Alpenglühen-Petunie so etwas Besonderes ist, bedarf einer
kurzen Erklärung: Erstmals bieten die Gärtnereien nämlich Petunien an, in
deren Stammbaum auch die Zauberglöckchen (Calibrachoa) eine Rolle
spielen und ihre guten Eigenschaften mit eingebracht haben: Diese
Sortengruppe wird daher „BeautiCal“ genannt. Die Blüten der so
entstandenen Petunien sind besonders ausdauernd und regenfest, was
die Alpenglühen-Petunie besonders pflegeleicht und robust macht. Die
Arbeit des Blütenausputzens kann man sich bei ihr getrost sparen.
Zudem hat das Alpenglühen ausgesprochen gesunde Blätter, die nicht
kleben. Gleichzeitig wächst es stark wie eine klassische Petunie, denn es
verfügt über kräftige und unempfindliche Wurzeln. Auf diese Weise füllt
das Alpenglühen jeden Kasten oder jede Ampel in kurzer Zeit mit üppiger
Blütenpracht.
Am schönsten leuchten seine Blüten an einem sonnigen Platz – aber
auch wenn die Sonne nicht zu sehen ist, sorgen seine Blütenfarben für
gute Laune. Denn selbst im Regen hört das Alpenglühen nicht auf zu
blühen.
Mit anderen Sommerblumen lässt sich die Alpenglühen-Petunie gut
kombinieren. Die Auswahl der passenden Pflanzpartner ist groß – richtig
liegt man aber in jedem Fall mit einigen Sommerblühern, die bereits in
den vergangenen Jahren den Titel „Bayerische Pflanze des Jahres“
erhalten haben: Der „Freche Michel“, zum Beispiel, ein Ziersalbei im
schönsten Blau, leuchtet wie der Himmel hinter dem Alpenglühen. Auch
das „Himmlische Duo“, die zweifarbige Fächerblume, die 2021 als
„Pflanze des Jahres“ Furore machte, ergibt einen schönen Kontrast zu
den sonnigen Farbtönen. Und wer den orangeroten Zweizahn aus „Willis
Bienenparty“ (Pflanze des Jahres 2016) wählt, kann damit Ton-in-Ton-
Kombinationen gestalten. Allen drei Pflanzpartnern ist gemeinsam, dass
sie für Bienen und Wildbienen eine willkommene Anlaufstelle sind.


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  E.Mail: Gartenbau.Hofmann@web.de
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